ENDLICH!
werden viele sagen, kommt mal was über mein Reisemotorrad! ODER?
Nach einigen Überlegungen kam ich 2008 zu der Überzeugung nur mit einer BMW HP2
Enduro meine Weltreise zu starten.
Heute, nach 5 Jahren sehe ich das etwas kritischer.
Also: ein teures Fahrzeug ist eben auch teuer im Unterhalt. Ich hatte doch einiges zu reparieren und bis heute sind die Fahrzeug-Kosten wohl so hoch wie der Kaufpreis damals war.
Natürlich ist es immer ein Kompromiss, welches Bike man für eine Reise aussucht!
Wichtig ist aber die Zuverlässigkeit! man will fahren und nicht schrauben!
Zudem sind gute Werkstätten rar auf dieser Welt, auch fehlen meist die Ersatzteile.
Eine Gold-Wing ist gut für die Autobahn, eine MV Augusta für kurvige Strassen,
eine Harley um vors Cafe zu fahren, ein Crosser für Central-Afrikas Pisten, eine GS
Adventure oder eine gleichnamige KTM für alles zwischendurch, eine Einzylinder
weil leichter, eine Zweizylinder weil langlebiger und kräftiger! et cetera.
Die sich erstaunlich gut hält, ist die 650er X-Chalange von BMW, Martin Brucker hat nun schon über 160`000 Kilometer drauf und wenig Sorgen damit. Erstaunlich für eine Einzylinder!
Mein Kamel, der Max!
Die HP2 Enduro ist nicht für grosse Reisen ausgelegt und musste darum modifiziert werden.
Die Zusatztanks, 2 x 15 Liter, ergeben mit dem Original zusammen ein Volumen von 43 Liter,
damit sind etwa 800 Kilometer zu erreichen, mein Verbrauch lag bei 5,5 Liter im Schnitt. Von Africaqueen.
Die Gepäckhalterung ist ebenfalls von Africaqueen und hielt bis jetzt ohne Bruch, der Auspuff
ohne Kat. ebenfalls. Ab der Westsahara gibt es vielfach nur verbleites Benzin. Ein Kat. macht dicht!
Den Sitz liess ich ausnehmen, damit die Sitzfläche breiter und fester wird, auch neu überziehen.
Das Continental-Originalfederbein ist mit Gepäck steinhart zu pumpen, wechselte darum auf ein Wilbers mit Hydraulischer Verstellung.
Das Erste hielt 60`00 Kilometer, Ersatz auf Garantie! das Zweite lasse ich nun mit 105`000 Km revidieren.
Härtere Gabelfedern von Wilbers wurden nötig, wegen dem nun grösseren Gewicht der Maschine!
Ansonsten würde es mich überschlagen, beim bremsen!
Den Motorschutz von Africaqueen habe ich vorne verlängert, um den Auspuff-Krümmer zu schützen.
Die Sturzbügel von AQ musste ich etliche Male richten und ist nun oben etwas verstärkt, hält nun gut.
Die Zega-Alu-Koffern von Touratech sollten innen mit einem Blech verstärkt werden. Sie können sonst an den Halterungen reissen! Habe nun das zweite Paar Zega Pro Koffern daran.
Der Lenkerschutz von Touratech hält alle Stürze aus!
Schwingen-Lager Abdeckungen von Touratech sind zu empfehlen!
Die Originalblinker fallen ab! die LED-Blinker von Touratech halten nun ewig!
Der Hilfsrahmen unter der Gepäckbrücke sollte gegen eine Kopie aus Stahl ersetzt werden. Das Original-Aluminium bricht mit viel Gepäck darauf! Oben habe ich einen stabilen Träger von Touratech verbaut.
Licht ist wichtig! die Original-Funzel ein Witz! Ich verbaute erst später die Front von Touratech.
Nin mit solala Halogen Ablend- und ausgezeichnetem Xenon-Fernlicht.
Viele beschäftigt es, ob man mit einer HP2 Enduro im Sand fahren kann!
Ohne Gepäck, immer schön am Gas, viel Erfahrung und Kondition, JA!
Mit Gepäck, vollgetankt, 300 Kilo schwer ist das Sand-Fahren reine Glücksache. NEIN!
Richtig Spass macht es mit einer 110 Kilo leichten Enduro mit platten Reifen!
Die Werbebilder von BMW täuschen über Realitäten hinweg! da driften nur Profis für geile Bilder.
Die grosse GS mit 19er Vorderrad und Telelever versinkt buchstäblich im Sand!
Selbst getestet auf den herrlichen Sanddünen von Marokko.
So richtig im Element ist die HP2 auf Naturstrassen, auch wenn sie holprig sind.
Ohne Gepäck kann mann dann herrlich driften, die Staubwolke hinter sich herziehend.
Mit Gepäck ist Vorsicht geboten, weil die hintere Federung durchschlagen kann und das
Fahrverhalten eher das einer Strassenmaschine ist, kleine Korrekturen nicht mehr möglich!
Schnell fahren auf guten Strassen ist bis 150 Kmh ok.
Bequem aber nur bis 120 Kmh! mit dem kleinem Windschild.
Spitzengeschwindigkeit voll bepackt nach GPS: 186 Kmh, dann schwingt sie aber richtig!
Leer läuft sie die angegebenen 200 kmh, aber ohne viel Spass!
Für schnelle Passagen ist die 1200er GS die bessere Reisemaschine.
Zentralafrika würde ich ein zweites mal, nur mit einer leichten Enduro befahren, Gepäck am besten im Begleitfahrzeug.
Die HP2 war viel zu schwer auf den schlammigen Pisten! Ohne die hilfreichen Afrikaner wäre ich wohl darin versunken!
Nach der Wäsche in Brazzaville, sah mein Kamel wieder ganz gut aus!
Nur die Alu Kisten mussten ausgebeult und neu vernietet werden!
Herzlichen Dank Richard und seinen Freunden für ihre grosse Hilfe in Brazzaville!
Ohne die ich bald verzweifelt wäre, im Schlamm vom Kongo! Tief-Bau-Menschen wie ich.
Richard von der DTP TERRASSEMENT, eine Französische Strassenbau-Firma gab mir da Unterkunft
im grossen Camp und baute mich und mein Bike für die Weiterreise wieder auf! Tank you my friend!!!
In Südafrika musste der Endantrieb mit 40`000 Kilometern ersetzt werden! dazu auch die
Gabel abgedichtet, Steuerkopf-Lager ersetzt, Schwingenlager ersetzt, Tankhalterung geschweisst!
alles wurde in Garantie abgewickelt!
und ein grosser Service gemacht werden.
Reifen gab es ab Namibia zum Glück wieder. Der CONTINENTAL TKC 80 ist gut bei trockener
Strasse und hält bei mir, auf Reisen, etwa 10-12`000 Kilometer. Bei Nässe ist er schlecht!
Warum BMW den Luft-Ansaug gegen vorne, oberhalb dem Zylinder baut, ist mir ein Rätsel!
Wasser-Durchfahrten können mit Wasser im Zylinder enden, meist mit einem Sturz verbunden!
Das ist mir nun schon dreimal an ungünstigen Orten passiert.
Abhilfe ist: das Ansaugrohr vorne abschleifen, einen Schlauch da ansetzen und an den Lenker führen.
Nur für die Durchfahrt! dann wieder entfernen.
Entgegen der Meinung alter Wüsten-Fahrer, hatte ich mit der Elektrik und der Einspritzung wenig Probleme!
Abgesehen vom Sicherheits-Schalter am Seitenstäder! Wegwerfen! und der blöden Ring-Antenne!
die den Schlüssel erkennt. Da habe ich nun immer eine in Reserve! Bis jetzt zwei gebraucht.
Benzine schluckt er alle und die Anti-Klopf-Regelung funktioniert tadellos!
Der Luftfilter ist gegen einen Auswaschbaren gewechselt und ein Vorfilter im Ansaugrohr
nimmt diesem schon fast alles ab! Ist schnell zu waschen und zu ölen, von Touratech.
Auf die Schlauchlos-Reifen schwöre ich! Nur drei schleichende Plattfüsse auf 165`000 Kilometer!
Die Gabel wurde auf meinen Wunsch hin in Tel Aviv etwas verbessert, wegen der Klackgeräusche.
Steuerkopflager auch erneuert. Alles auf Garantie! Auch neu abgedichtet.
Oel gewechselt, auf meine Kosten! Km Stand 70`000.
Leider wurden bei dieser Arbeit in Israel, von BMW-Fachleuten, die Innenteile links/rechts vertauscht.
Es federte trotzdem! aber die grosse Abnützung könnte damit in Zusammenhang stehen! mit 105`000 musste ich nun beide Dämpfer in der Gabel ersetzen.
In Laos begann der Motor zu stottern und wurde viel zu heiss!
Das Stottern kam von der Benzinpumpe, die nur noch den halben Druck brachte! Km 90`000
Die Hitze im Motor war und ist immer noch ein Rätsel!
Ich dachte es sei wegen der gerissenen Zylinderköpfe, dem war aber nicht so.
Es wurden neue Fällig, Teile-kosten sfr. 2`000.-! keine Stellungnahme zum Schaden von BMW!
Das vordere Radlager und eine Menge Sachen wurden in Bangkok repariert.
Auch Plastik-Teile reparieren sie hier super!
Grosser Service ausführen lassen, bei Yut`s kleiner Werkstatt. Er schmiert sogar die Kreuzgelenke!
Die offizielle BMW Vertretung in Bangkok hat leider einen schlechten Ruf!? vom hören sagen.
Zwei grosse Tiere!
Schöne Fern-Reise HP3 aus Germany
Die neue schöne GS 1200, mit Ansaug hoch oben und Wasserkühlung!
werden viele sagen, kommt mal was über mein Reisemotorrad! ODER?
Nach einigen Überlegungen kam ich 2008 zu der Überzeugung nur mit einer BMW HP2
Enduro meine Weltreise zu starten.
Heute, nach 5 Jahren sehe ich das etwas kritischer.
Also: ein teures Fahrzeug ist eben auch teuer im Unterhalt. Ich hatte doch einiges zu reparieren und bis heute sind die Fahrzeug-Kosten wohl so hoch wie der Kaufpreis damals war.
Natürlich ist es immer ein Kompromiss, welches Bike man für eine Reise aussucht!
Wichtig ist aber die Zuverlässigkeit! man will fahren und nicht schrauben!
Zudem sind gute Werkstätten rar auf dieser Welt, auch fehlen meist die Ersatzteile.
Eine Gold-Wing ist gut für die Autobahn, eine MV Augusta für kurvige Strassen,
eine Harley um vors Cafe zu fahren, ein Crosser für Central-Afrikas Pisten, eine GS
Adventure oder eine gleichnamige KTM für alles zwischendurch, eine Einzylinder
weil leichter, eine Zweizylinder weil langlebiger und kräftiger! et cetera.
Die sich erstaunlich gut hält, ist die 650er X-Chalange von BMW, Martin Brucker hat nun schon über 160`000 Kilometer drauf und wenig Sorgen damit. Erstaunlich für eine Einzylinder!
Mein Kamel, der Max!
Die HP2 Enduro ist nicht für grosse Reisen ausgelegt und musste darum modifiziert werden.
Die Zusatztanks, 2 x 15 Liter, ergeben mit dem Original zusammen ein Volumen von 43 Liter,
damit sind etwa 800 Kilometer zu erreichen, mein Verbrauch lag bei 5,5 Liter im Schnitt. Von Africaqueen.
Die Gepäckhalterung ist ebenfalls von Africaqueen und hielt bis jetzt ohne Bruch, der Auspuff
ohne Kat. ebenfalls. Ab der Westsahara gibt es vielfach nur verbleites Benzin. Ein Kat. macht dicht!
Den Sitz liess ich ausnehmen, damit die Sitzfläche breiter und fester wird, auch neu überziehen.
Das Continental-Originalfederbein ist mit Gepäck steinhart zu pumpen, wechselte darum auf ein Wilbers mit Hydraulischer Verstellung.
Das Erste hielt 60`00 Kilometer, Ersatz auf Garantie! das Zweite lasse ich nun mit 105`000 Km revidieren.
Härtere Gabelfedern von Wilbers wurden nötig, wegen dem nun grösseren Gewicht der Maschine!
Ansonsten würde es mich überschlagen, beim bremsen!
Den Motorschutz von Africaqueen habe ich vorne verlängert, um den Auspuff-Krümmer zu schützen.
Die Sturzbügel von AQ musste ich etliche Male richten und ist nun oben etwas verstärkt, hält nun gut.
Die Zega-Alu-Koffern von Touratech sollten innen mit einem Blech verstärkt werden. Sie können sonst an den Halterungen reissen! Habe nun das zweite Paar Zega Pro Koffern daran.
Der Lenkerschutz von Touratech hält alle Stürze aus!
Schwingen-Lager Abdeckungen von Touratech sind zu empfehlen!
Die Originalblinker fallen ab! die LED-Blinker von Touratech halten nun ewig!
Der Hilfsrahmen unter der Gepäckbrücke sollte gegen eine Kopie aus Stahl ersetzt werden. Das Original-Aluminium bricht mit viel Gepäck darauf! Oben habe ich einen stabilen Träger von Touratech verbaut.
Licht ist wichtig! die Original-Funzel ein Witz! Ich verbaute erst später die Front von Touratech.
Nin mit solala Halogen Ablend- und ausgezeichnetem Xenon-Fernlicht.
Viele beschäftigt es, ob man mit einer HP2 Enduro im Sand fahren kann!
Ohne Gepäck, immer schön am Gas, viel Erfahrung und Kondition, JA!
Mit Gepäck, vollgetankt, 300 Kilo schwer ist das Sand-Fahren reine Glücksache. NEIN!
Richtig Spass macht es mit einer 110 Kilo leichten Enduro mit platten Reifen!
Die Werbebilder von BMW täuschen über Realitäten hinweg! da driften nur Profis für geile Bilder.
Die grosse GS mit 19er Vorderrad und Telelever versinkt buchstäblich im Sand!
Selbst getestet auf den herrlichen Sanddünen von Marokko.
So richtig im Element ist die HP2 auf Naturstrassen, auch wenn sie holprig sind.
Ohne Gepäck kann mann dann herrlich driften, die Staubwolke hinter sich herziehend.
Mit Gepäck ist Vorsicht geboten, weil die hintere Federung durchschlagen kann und das
Fahrverhalten eher das einer Strassenmaschine ist, kleine Korrekturen nicht mehr möglich!
Schnell fahren auf guten Strassen ist bis 150 Kmh ok.
Bequem aber nur bis 120 Kmh! mit dem kleinem Windschild.
Spitzengeschwindigkeit voll bepackt nach GPS: 186 Kmh, dann schwingt sie aber richtig!
Leer läuft sie die angegebenen 200 kmh, aber ohne viel Spass!
Für schnelle Passagen ist die 1200er GS die bessere Reisemaschine.
Zentralafrika würde ich ein zweites mal, nur mit einer leichten Enduro befahren, Gepäck am besten im Begleitfahrzeug.
Die HP2 war viel zu schwer auf den schlammigen Pisten! Ohne die hilfreichen Afrikaner wäre ich wohl darin versunken!
Auch die Lastwagen blieben im Kongo stecken!
Hilfsbereite Menschen gibt`s überall in Afrika!
Nach der Wäsche in Brazzaville, sah mein Kamel wieder ganz gut aus!
Nur die Alu Kisten mussten ausgebeult und neu vernietet werden!
Glänzt doch wieder wie neu!
Herzlichen Dank Richard und seinen Freunden für ihre grosse Hilfe in Brazzaville!
Ohne die ich bald verzweifelt wäre, im Schlamm vom Kongo! Tief-Bau-Menschen wie ich.
Richard von der DTP TERRASSEMENT, eine Französische Strassenbau-Firma gab mir da Unterkunft
im grossen Camp und baute mich und mein Bike für die Weiterreise wieder auf! Tank you my friend!!!
In Südafrika musste der Endantrieb mit 40`000 Kilometern ersetzt werden! dazu auch die
Gabel abgedichtet, Steuerkopf-Lager ersetzt, Schwingenlager ersetzt, Tankhalterung geschweisst!
alles wurde in Garantie abgewickelt!
und ein grosser Service gemacht werden.
Reifen gab es ab Namibia zum Glück wieder. Der CONTINENTAL TKC 80 ist gut bei trockener
Strasse und hält bei mir, auf Reisen, etwa 10-12`000 Kilometer. Bei Nässe ist er schlecht!
Warum BMW den Luft-Ansaug gegen vorne, oberhalb dem Zylinder baut, ist mir ein Rätsel!
Wasser-Durchfahrten können mit Wasser im Zylinder enden, meist mit einem Sturz verbunden!
Das ist mir nun schon dreimal an ungünstigen Orten passiert.
Abhilfe ist: das Ansaugrohr vorne abschleifen, einen Schlauch da ansetzen und an den Lenker führen.
Nur für die Durchfahrt! dann wieder entfernen.
Entgegen der Meinung alter Wüsten-Fahrer, hatte ich mit der Elektrik und der Einspritzung wenig Probleme!
Abgesehen vom Sicherheits-Schalter am Seitenstäder! Wegwerfen! und der blöden Ring-Antenne!
die den Schlüssel erkennt. Da habe ich nun immer eine in Reserve! Bis jetzt zwei gebraucht.
Benzine schluckt er alle und die Anti-Klopf-Regelung funktioniert tadellos!
Der Luftfilter ist gegen einen Auswaschbaren gewechselt und ein Vorfilter im Ansaugrohr
nimmt diesem schon fast alles ab! Ist schnell zu waschen und zu ölen, von Touratech.
Auf die Schlauchlos-Reifen schwöre ich! Nur drei schleichende Plattfüsse auf 165`000 Kilometer!
Die Gabel wurde auf meinen Wunsch hin in Tel Aviv etwas verbessert, wegen der Klackgeräusche.
Steuerkopflager auch erneuert. Alles auf Garantie! Auch neu abgedichtet.
Oel gewechselt, auf meine Kosten! Km Stand 70`000.
Leider wurden bei dieser Arbeit in Israel, von BMW-Fachleuten, die Innenteile links/rechts vertauscht.
Es federte trotzdem! aber die grosse Abnützung könnte damit in Zusammenhang stehen! mit 105`000 musste ich nun beide Dämpfer in der Gabel ersetzen.
Flotte Jungs in Südafrika!
In Laos begann der Motor zu stottern und wurde viel zu heiss!
Das Stottern kam von der Benzinpumpe, die nur noch den halben Druck brachte! Km 90`000
Die Hitze im Motor war und ist immer noch ein Rätsel!
Ich dachte es sei wegen der gerissenen Zylinderköpfe, dem war aber nicht so.
Es wurden neue Fällig, Teile-kosten sfr. 2`000.-! keine Stellungnahme zum Schaden von BMW!
Das vordere Radlager und eine Menge Sachen wurden in Bangkok repariert.
Auch Plastik-Teile reparieren sie hier super!
Grosser Service ausführen lassen, bei Yut`s kleiner Werkstatt. Er schmiert sogar die Kreuzgelenke!
Die offizielle BMW Vertretung in Bangkok hat leider einen schlechten Ruf!? vom hören sagen.
Zwei grosse Tiere!
In Yut`s Werkstatt in Bangkok
Baggerverlad auf Malayisch
Schöne Fern-Reise HP3 aus Germany
Die neue schöne GS 1200, mit Ansaug hoch oben und Wasserkühlung!
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